Eigentlich ist dieser Blog ein Weihnachtsgeschenk meines Mannes, aber bis zur Verwirklichung hat es ein bisschen gedauert, weil in der Zwischenzeit unsere Hochzeit und unser Sohn dazwischen gekommen ist.
Nachdem ich in den letzten Jahren eine begeisterte Blogleserin für die diversen Themen geworden bin, gestartet mit den verschiedenen Kochblogs und jetzt mit vielen Mamablogs, habe ich immer wieder mir überlegt, warum ich nicht selber meine Leidenschaft des Kochens hier teile. Ich habe immer sehr gerne gekocht und durfte auch schon als kleines Kind zuhause mitmischen. Später habe ich dann eine Tourismusschule besucht und das auch „gelernt“. Danach habe ich die Branche aber arbeitstechnisch verlassen, aber als Hobby und Leidenschaft ist es geblieben.
Seit mein Sohn im August 2014 auf die Welt gekommen ist, stand ich aber dann vor einem zeitlichen und logistischen Problem. Ich wollte weiterhin selbst gekochtes Essen essen, aber da war noch ein kleiner Mann der meine Aufmerksamkeit brauchte und das Kochen musste so nebenher oder während der Schläfchen passieren. Und so hat sich auch mein Kochen ein bisschen verändert. Schön langsam führen wir jetzt unseren kleinen Sohn auch an das Essen heran und ich bin mir sicher, auch das wird einen Einfluss auf meine Rezepte haben, die ich hier gerne teilen will.
Zu guter Letzt – woher kommt der Spruch in der Überschrift – sowohl mein Mann als auch ich hatten als Kinder gelernt, sich bei der jeweiligen Köchin bzw. Koch mit für das Essen zu bedanken. Die zwei weiteren Aussagen sind eher meinem Mann zu verdanken, der nach dem Essen immer schnell wieder zum Spielen zurück wollte.